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JU tagt und kegelt

Jahreshauptversammlung der Jungen Union Eichstätt

Eitensheim. – Der Kreisverband der Jungen Union (JU) traf sich in Eitensheim zur jährlichen Kreisdelegiertenversammlung und zog Bilanz über das vergangene Jahr. Anschließend wurde das traditionelle JU-Kreiskegeltunier nachgeholt.

„Alle Neune“: Beim Kegelturnier nach der JU-Delegiertenversammlung ließen die Heimteams aus Eitensheim nichts anbrennen.

Bei der Jahreshauptversammlung des JU-Kreisverbands Eichstätt gab der Kreisvorsitzende Rüdiger Pfahler in seiner Rede einen Überblick über das letzte Jahr. In seinem Bericht erwähnte er unter anderem die erfolgreiche Teilnahme bei der Landesversammlung, bei der Lisa Rupp aus Gaimersheim für die JU Eichstätt als Deutschlandrätin gewählt und zwei inhaltliche Anträge der Eichstätter JUler erfolgreich angenommen worden seien. Einen weiteren Höhepunkt im Kalender der JU stellte die Klausurtagung im Jugendtagungshaus Schloss Pfünz dar, bei der unter anderem eine Zwischenbilanz zur Umsetzung des Wahlprogramms für die Kommunalwahl 2020 gezogen werden konnte. Zudem berichtete Jakob Mosandl als Vorsitzender der JU-Kreistagsfraktion über die neuesten Entwicklungen im Landkreis, wobei er insbesondere auf die zurückliegende Klinik-Debatte einging und ein positives Fazit zu den bisher getroffenen Reform-Entscheidungen zog.

Zahlreiche Ehrengäste folgten der Einladung zur JU-Versammlung und ließen es sich nicht nehmen, kurze Grußworte zu halten, darunter die Landtagsabgeordnete Tanja Schorer-Dremel, Landrat Alexander Anetsberger sowie der Eitensheimer Bürgermeister Manfred Diepold und der lokale CSU-Ortsvorsitzende Peter Funk. Des Weiteren konnte die JU Eichstätt Max Götz aus Neuburg, den stellvertreten JU-Bezirksvorsitzenden, in ihren Reihen begrüßen.

Beim anschließenden traditionellen Kreiskegelturnier der Jungen Union Eichstätt nahmen zehn Mannschaften im Eitensheimer Kegelheim teil. Es wurde zum fünften Mal um den „Tanja-Schorer-Dremel-Wanderpokal“ – gestiftet von der örtlichen Stimmkreisabgeordneten – gespielt. Nachdem das Kegelturnier aufgrund der Covid-Pandemie mehrfach verschoben hatte werden müssen, fand es heuer im Anschluss zur Delegiertenversammlung statt. Sportlich blieb alles beim Alten: Für ein weiteres Jahr geht der Pokal an die Heimmannschaft aus Eitensheim, und auch der zweite Platz geht an ein Eitensheimer Team. In der Finalrunde der vier besten Mannschaften setzten sich die Ausrichter gegen ein gemischtes Team und die Mannschaft aus Hepberg durch. Die Sonderpreise als beste Einzelkegler gingen an Norbert Klar aus Eitensheim und Ramona Beer aus Hepberg. Neben dem sportlichen Wettbewerb waren auch Geselligkeit und der persönliche Austausch unter den Jungpolitikern ein wichtiger Bestandteil dieses gelungenen Events.

Quelle
JU Kreisverband Eichstätt
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