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Förderzuschlag: Eichstätter Firma Hirsch Engineering Solutions

Thomas Hirsch bedankt sich für Begleitung und Unterstützung einer Fördermaßnahme

Eichstätt. – Das Eichstätter Unternehmen Hirsch Engineering Solutions GmbH & Co. KG hat eine Zuwendung durch Mittel aus der Bayerischen Regionalförderung für die gewerbliche Wirtschaft erhalten. Für die Kontaktvermittlung zur Förderstelle Regierung von Oberbayern und Begleitung des Antragsverfahrens durch die Wirtschaftsförderung des Landkreises dankte Geschäftsführer Thomas Hirsch nun Landrat Alexander Anetsberger und Wirtschaftsförderer Christian Speth persönlich.

Freude über den Förderzuschlag (von rechts): Landrat Alexander Anetsberger, Geschäftsführer Thomas Hirsch (Hirsch Engineering Solutions), Lena Renner (Management-Assistenz Hirsch Engineering Solutions) sowie Landkreis-Wirtschaftsförderer Christian Speth. Foto: Preis/Landkreis Eichstätt

Im Rahmen der gewerblichen Regionalförderung werden einzelbetriebliche Investitionen gefördert, um die konsequente und kontinuierliche Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu unterstützen. Das Förderinstrument zielt insbesondere auf die Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen ab, soll das gesamtwirtschaftliche Wachstum stärken und vor allem auch dem demographischen Wandel sowie der Abwanderung von Arbeitskräften entgegenwirken. Dabei will auch der Landkreis Eichstätt unterstützen, weist auf diese Möglichkeiten immer wieder hin – und freut sich, wenn so Fördermittel in den Landkreis fließen.

Eine wichtige Aufgabe der Wirtschaftsförderung des Landkreises sei es, Förderprogramme für Unternehmen aufzuzeigen so das Team um Wirtschaftsförderer Christian Speth: Im Zuge der Fördermittelberatung werden rechtliche Vorgaben aufgezeigt und das Antragsverfahren von der erstmaligen Kontaktherstellung zwischen Unternehmen und Förderstelle bis zum Abschluss des Verfahrens begleitet. „Die Wirtschaftsförderung hat uns immer super unterstützt, ohne den Landkreis hätten wir das nicht so hinbekommen“, unterstreicht Thomas Hirsch.

Der Jungunternehmer hat seit der Gründung vor sechs Jahren ein Unternehmen mit rund 20 Mitarbeitern aufgebaut, das Konstruktions- und Entwicklungsdienstleistungen etwa im Automobilbereich anbietet, zum Beispiel Komponenten in der Luft- und Raumfahrttechnik fertigt, im Bereich Anlagen- und Maschinenbau tätig ist und mit seinen Kunden zum Beispiel auch an der Entwicklung von Elektro- und wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen oder Raumfahrt- und Satellitentechnik arbeitet. Um solche innovativen Technologien dürfte es auch bei der Förderung gehen. Die Höhe der Fördersumme wurde nicht genannt. lkr

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