Sport

Auch gegen Angstgegner? VfB hofft auf ersten Sieg gegen SV Heimstetten?

Mattes-Elf will Aufwärtstrend fortsetzen und dritten Sieg in Folge

Eichstätt. – 18. und somit vorletzter Spieltag in der Vorrunde der Regionalliga Bayern. Der VfB Eichstätt muss zum „Kellerderby“ am morgigen Samstag um 14 Uhr beim SV Heimstetten antreten – so etwas wie dem „Angstgegner“. Doch nach den jüngsten Erfolgen auf eigenem Platz will der VfB auch auswärts endlich den ersten Saisonsieg.

Hart umkämpft war nicht nur dieser Zweikampf zwischen Julian Kügel (links) und Bernard Mwarome, sondern alle Duell des VfB Eichstätt gegen den SV Heimstetten. Fotos: Traub

Nach zuletzt zwei überraschend deutlichen Heimerfolgen gegen den TSV Buchbach (3:0) und den FC Augsburg II (4:0), konnte der VfB die „Rote Laterne“ wieder an den SV Heimstetten weiterreichen. Aber auch der SVH war nicht untätig und gewann sein letztes Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg II mit 5:3 und in Pipinsried gelang immerhin ein 1:1. Es bleibt also eng, und die Abstiegszone ist enger zusammengerückt. Heimstetten fehlen auf Rang 14 nur fünf Punkte, während der VfB zwei Punkte Rückstand auf das „rettende Ufer“ hat.

Wenig zu holen war für den VfB Eichstätt gegen Lukas Riglewski und den SV Heimstetten. Diesmal wollen Florian Lamprecht und sein Team endlich den „Fluch“ brechen.

Die Heimbilanz spricht allerdings für den SVH. Fünf Spiele, fünf Siege gegen den VfB. Erstmals fand dieses Duell am 14. November 2009 statt, also vor knapp 13 Jahren. Damals gewann der SVH mit 3:2. Der VfB spielte mit, Diez, Böhm, B. Schmidramsl, D. Schmidramsl, Stoll, Hackner, Jörg, Krieglmeier, Betz, Hörmann und Regler. Die Tore für den VfB erzielten Philipp Krieglmeier und Marco Witasek. Eingewechselt wurden von Trainer Erich Hock neben Witasek noch Hofstetter und Roland Frank. Es wird also Zeit, dass diese „Serie“ durchbrochen“ wird. Wenn der VfB erneut so überzeugend auftritt wie zuletzt, könnte es endlich etwas werden mit dem Sieg gegen den SVH. Sepp Schiebel

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