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Beteiligungsprojekt: „Eichstätt besser machen“ startet morgen

Auftaktveranstaltung Beteiligungsprojekt im Foyer des Alten Stadttheaters

Eichstätt. – Morgen startet das Beteiligungsprojekt „Eichstätt besser machen“ in Kooperation mit der Körber-Stiftung bei einer Auftaktveranstaltung im 18 Uhr im Foyer des Alten Stadttheaters. Eichstätt möchte seine Bürgerinnen und Bürger aktiver in die nachhaltige Stadtentwicklung einbinden und gemeinsam mit der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) und dem Nachhaltigkeitsnetzwerk „FairEInt“ lokale Klimaprojekte auf den Weg bringen. Bei der Auftaktveranstaltung treffen sich erstmals alle Verantwortlichen und Interessierten vor Ort.

„Tischgespräche“ wie dieses sollen in diesem Sommer in Eichstätt allerorten stattfinden im Rahmen des Projektes „Eichstätt besser machen“. Das Ziel: Lokale Klimaprojekte starten. Der Startschuss für das Projekt fällt bei einer gemeinsamen Auftaktveranstaltung am 22. Mai. Foto: Winter/Körber Stiftung

Yannik Roscher, Projektleiter für „Deutschland besser machen“ an der Hamburger Körber-Stiftung, stellt die Initiative „Deutschland besser machen“ vor, und Oberbürgermeister Josef Grienberger erläutert, wie „Eichstätt besser machen“ umgesetzt wird. In den kommenden Monaten bringen Bürger von Eichstätt ihre Ideen dann in sogenannten „Tischgesprächen“ aktiv in den Dialog mit der Stadtverwaltung und Politik ein. Im Rahmen der Auftaktveranstaltung erfahren die Teilnehmer, wie sie Tischgespräche selber ausrichten oder an bestehenden Terminen teilnehmen können. Die Veranstaltung ist kostenfrei und richtet sich an alle interessierten Bürger.

Über Deutschland besser machen

Die Initiative „Deutschland besser machen – mit der zukunftsfähigen Stadt“ fördert demokratische Teilhabe. Jedes Jahr sucht die Körber-Stiftung mit Unterstützung des Deutschen Städtetags bis zu zehn Städte oder Gemeinden aus, die mit dem partizipativen Format unter Begleitung von Experten Bürgerbeteiligung anschieben. In diesem Jahr nehmen Buchholz in der Nordheide, Schwelm, Litzendorf, Sulz am Neckar und Eichstätt teil. Zentraler Teil der Initiative sind die Dialogformate „Tischgespräche“, in denen Bürger direkt mit Politik und Stadtverwaltung lokale Projekte an den Start bringen. Im Projektjahr 2023 behandelt die Initiative das gesellschaftliche Zukunftsthema „lokale Klimaprojekte“.

Über die Körber-Stiftung

Gesellschaftliche Veränderung braucht Dialog und Verständigung. Die Körber-Stiftung stellt sich mit ihren operativen Projekten, in ihren Netzwerken und mit Kooperationspartnern aktuellen Herausforderungen in den Handlungsfeldern Innovation, Internationale Verständigung und Lebendige Bürgergesellschaft. 1959 von dem Unternehmer Kurt A. Körber ins Leben gerufen, ist die Stiftung heute von ihren Standorten Hamburg und Berlin aus national und international aktiv.

Über den Deutschen Städtetag

Im Deutschen Städtetag haben sich rund 3.400 Städte und Gemeinden mit fast 53 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern zusammengeschlossen. Als Stimme der Städte achtet der Städtetag auf die im Grundgesetz garantierte kommunale Selbstverwaltung und vertritt als kommunaler Spitzenverband die Interessen der Städte gegenüber Bundesregierung, Bundestag, Bundesrat, Europäischer Union und zahlreichen weiteren Organisationen.

Quelle
Stadt Eichstätt
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