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Domvikar Wittmann wird Landespräses des Kolpingverbandes Bayern

Christoph Wittmann wird von Bischof Hanke für neue Doppelfunktion in München freigestellt

Eichstätt/München. – Domvikar Christoph Wittmann, Direktor des diözesanen Zentrums für Berufungspastoral in Eichstätt und Leiter des Mentorats in Eichstätt, wird zum 1. September für den Dienst im Erzbistum München und Freising freigestellt. Er übernimmt die beiden in Personalunion miteinander verbundenen Ämter des Kolping-Landespräses Bayern und Kolping-Diözesanpräses der Erzdiözese München und Freising. Einer über das Katholische Büro in Bayern gestellten Anfrage des Kolping-Generalpräses Christoph Huber hat der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke zugestimmt. Die Nachfolge seiner Aufgaben in Eichstätt ist noch nicht geregelt.

Neuer Kolping-Landespräses Bayern: Domvikar Christoph Wittmann. Foto: Anika Taiber-Groh/pde

Christoph Wittmann wurde 2009 zum Priester geweiht, war danach Kaplan in Greding, Heimbach und Röckenhofen und ab 2012 Subregens und Domkaplan. Im Sommer 2016 wurde ihm die Leitung des Mentorats für Studierende in den Fächern Theologie, Lehramt katholische Religionslehre und Religionspädagogik/Kirchliche Bildungsarbeit an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt übertragen. Seit Herbst 2016 leitet er zusätzlich das Zentrum für Berufungspastoral. Außerdem leitet Wittmann derzeit das christliche Orientierungsjahr „YOU“ und ist stellvertrender Diözesanpräses des Kolpingverbandes Eichstätt und geistlicher Beirat der DJK-Eichstätt.

Quelle
pde
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