Eichstätt. – Mehrere Neuerungen und das altbekannte Dauerthema der letzten Monate haben die Kreistagssitzung am Montag geprägt: die Agenda 2030 um die Neuaufstellung der Kliniken ist dabei in die nächste Runde gegangen – erstmals wurde dabei nun ein Datum genannt: Am 4. April soll die Entscheidung fallen. Erstmals stellte sich der neue Kämmerer des Landkreises, Dominik Wenzel, dem Gremium vor. Eine Neuerung sind auch „hybride“ Kreisausschusssitzungen, an denen die Ausschuss- und Kreistagsmitglieder in Zukunft auch per Videozuschaltung teilnehmen können. Neu ist aber aber auch der Auftritt des Landkreises in der Öffentlichkeit: ein neues Logo und Corporate Design macht es möglich: auch in Pink!
Von Stephan Zengerle
„Ist das schon fertig?“, fragte einer der Kreisräte nach der Vorstellung des neuen Logos und seiner Einsatzmöglichkeiten. Was für Schmunzeln in den Reihen des Gremiums sorgte, war wohl nicht ganz so gemeint, wie es sich anhörte: Ja, das Logo und Corporate Design sei fertig und werde heute erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt, stellte Landrat Alexander Anetsberger fest. Nichts zu rütteln also an dem Logo, das – wie so oft bei komplett neuen Designs – erst einmal gewöhnungsbedürftig ist, aber insgesamt am Ende doch auf Zustimmung im Kreistag stieß, wenn man das Klopfen auf den Tischen im Tagungssaal in der Eichstätter Berufsschule entsprechend deutet.
„Das Wappen des Landkreises bleibt natürlich“, stellte Landrat Anetsberger zu Beginn ebenfalls klar. Es werde auch weiter landkreiseigene Fahrzeuge oder beispielsweise Urkunden zieren. Aber der alte Auftritt des Landkreises mit dem Logo als Wappen sei im Laufe der Zeit schon „etwas ausgefranst“ und man sei damit des Öfteren „an die Grenzen des Machbaren“ gestoßen, so Anetsberger. Nach Jahrzehnten des Zusammenwachsens des damals neu geformten Landkreises, sei es jetzt an der Zeit, in die Zukunft zu blicken – und zwar mit einem neuen Auftritt.
Der ist angelehnt an das Wappen. Dessen typischen Attribute werden auch im neuen Logo fortgeführt – allerdings filigraner und eher stilisiert. Der Hirtenstab, der an die fürstbischöfliche Tradition und Geschichte des Landkreises erinnert, ist nur noch als Spirale zu sehen, die gleichzeitig auch die Form eines Ammoniten aufnehme und zudem für Dynamik stehe, so Ralf Eiba, Geschäftsführer und Designer bei der Eichstätter Agentur Magenta4, die sich bei einer Ausschreibung durchgesetzt hatte. Unterstützt wurde sie bei der Entwicklung von einer Arbeitsgruppe aus dem Landratsamt.
„Tolles Geburtstagsgeschenk“
Die Raffineriefackel, die auf den Industriestandort im östlichen Landkreis hindeute, stehe nun nur noch auf die Flamme reduziert für Innovationskraft, Fortschritt und Zukunft. Die Hirschstange stehe nicht nur historisch für die Grafen von Hirschberg, sondern nun zu einer Art offenem Fächer reduziert für Offenheit und Diversität. Die bayerischen Rauten im unteren Teil stünden für den Süden des Landkreises, der schon vor der Landkreisgründung Teil Oberbayerns gewesen war und auch Symbol für die Verwurzelung in der Mitte Bayerns sei. Außen herum stehe der Schild als Schutz und Symbol der Stärke und Tradition sowie des Miteinanders – ein „tolles Geburtstagsgeschenk“ im Jahr des 50-jährigen Bestehen des Landkreises, so Landrat Anetsberger
„Aber bitte nicht alles in Pink“, sagte Simone Zink als Sprecherin der Grünen mit einem Augenzwinkern und mit Blick auf die Leinwand, wo das Logo in Beispielen der Farbgebung zu sehen war. Aber da konnte Ralf Eiba Entwarnung geben. Der Magentaton sei nur ein Beispiel für die vordefinierte Farbgebung, die auch andere Grundfarben in gedeckten Tönen vorsieht.
Neuer Kämmerer stellt sich vor
Neu ist auch Kämmerer Dominik Wenzel, der sich seit Anfang Februar um die Finanzen des Landkreises kümmert und nun erstmals öffentlich in dem Gremium auftrat. Wenzel hatte nach seiner Ausbildung in Weißenburg 2006 in Treuchtlingen den Posten als stellvertretender Kämmerer übernommen, war dann seit 2009 Kämmerer der Altmühlstadt und hatte zwischenzeitlich auch einen Studienabschluss im Bereich öffentliche Verwaltung absolviert. Als Raitenbucher wohne er zwar nicht im Landkreis, aber die Raitenbucher orientierten sich schon eher nach Eichstätt, sagte er. Und da darf er nun regelmäßig hinfahren – in einen in den letzten Jahren finanziell recht solide aufgestellten Landkreis, der aber ein neues finanzielles „Problemkind hat“: die Kliniken im Naturpark Altmühltal (KNA).
Nächstes Kapitel in Richtung „Agenda 2030“
Während auch die Kreiskliniken lange Jahre solide dagestanden waren, trägt der Landkreis inzwischen auch durch den finanziellen Druck im Gesundheitswesen hier ein Millionendefizit. Hinzu kommen wachsende Anforderungen in Sachen Standards und Regulierung sowie der Mangel an medizinischem Fachpersonal – sodass man sich in Zukunft nur noch ein vollwertiges Akutkrankenhaus leisten kann und will. Das alles ist natürlich nicht nur im Kreistag längst bekannt. In vielen Sitzungen hat man sich seit 2020 mit der Agenda 2030 zur Neuaufstellung der Kliniken und insbesondere der Standortfrage zwischen Eichstätt und Kösching auch in Detailfragen beschäftigt (wir berichteten).
Dabei hat man sich im Kreistag stets bemüht, zu betonen, dass die Entscheidung auf der Basis von Fakten fallen und eben nicht aus politischen Erwägungen heraus getroffen werden solle. Aber auch hier scheiden sich inzwischen ein wenig die Geister: Es wird vermehrt politisch getrommelt und inzwischen um kleinste Detailfragen debattiert, was die Debatte nicht unbedingt einfacher macht, wie die jüngste Sitzung erneut gezeigt hat: Als Günther Griesche, Geschäftsführer des Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Region Ingolstadt, Integrierte Leitstelle Ingolstadt, Zahlen dazu präsentierte, wie sich eine Schließung des Standortes Eichstätt beziehungsweise des Standortes Kösching als Akutkrankenhaus jewils auf die Versorgung im Landkreis auswirken würde, kam es zu der ein oder anderen kleinteiligen Detailfrage: etwa, Zweifel daran, welches Krankenhaus von Altmannstein aus das nächste sei. Basis der Berechnungen sei ein erprobter Algorithmus der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), der im Rettungsdienst verwendet werde, so Griesche. Nach der genannten Kritik versprach Griesche, dass man bereits mit der LMU in Kontakt stehe, um die Zahlen noch einmal zu überprüfen.
„Workshop Notarztversorgung und Rettungsdienst“
Bereits am Mittwoch vor einer Woche hatten sich Vertreter aller beteiligten Institutionen zu einem „Workshop Notarztversorgung und Rettungsdienst“ getroffen, dessen wichtigste Ergebnisse Landrat Anetsberger noch einmal vorstellte: In jedem Fall sollen alle drei bestehenden Rettungswachen im Landkreis Eichstätt erhalten werden, um die Wege zum Patienten kurz zu halten. Vor allem bei einer Schließung der Notaufnahme in Eichstätt aber bekomme man ein Problem, weil sich Fahrtzeiten für einen nicht unerheblichen Teil der Patienten deutlich verlängern würden, so der Landrat – damit bekomme man viele Schwierigkeiten, Hilsfristen von zwölf Minuten einzuhalten. Zudem sei die Klinik Eichstätt durch die Generalsanierung baulich bereits für die Beschlüsse des Gemeinsamen Bundesausschusses (GBA) hinsichtlich der Notfallversorgung ausgelegt – in Kösching müsste hier noch investiert werden. Würde Eichstätt der Akutstandort, wäre hier der Vorteil, dass Kösching umgekehrt als Fachklinik erhalten bleiben könnte.
Argumente für Eichstätt und Diskussionen um Zahlen
Insgesamt liegt das Patientenaufkommen bei den Notfallpatienten in Kösching zwar mit 4.200 höher als die 3.300 in Eichstätt, davon kommen aber nur 2.000 aus dem Landkreis Eichstätt, in Eichstätt dagegen 2.900, wie Griesche erläuterte – in Kösching stammen nach den Zahlen dagegen ca. 1.050 aus Ingolstadt, in Eichstät nur 143. Insgesamt müssten also bei einer Schließung des Akutstandortes Eichstätt 1.457 Notfallpatienten aus dem Landkreis in Krankenhäuser außerhalb des Landkreises transportiert werden, im Falle der Schließung Köschings nur 802. Zudem würden sich Fahrtzeit und zusätzliche Strecke für die Patienten bei einer Schließung Eichstätts im Durchschnitt um elf Minuten und Kilometer erhöhen, im Falle der Schließung Köschings um sechs Minuten und sieben Kilometer.
Anschließend erläuterte Griesche, wie sich die Notfallpatientenströme, Entfernungen und Fahrtzeiten im Detail für die betroffenen Gemeinden ändern würden. Hier zeigten sich vor allem für die Variante einer Schließung des Akutstandorts Eichstätt massive Verschlechterungen für die große Gruppe der 1.027 Patienten aus Eichstätt, die sowohl 23 Kilometer, als auch 23 Minuten mehr in Kauf nehmen müssten. Auch für die zweit- und drittgrößten Patientengruppen aus Kipfenberg und Dollnstein würden sich deutliche Verschlechterungen im zweistelligen Bereich ergeben. Umgekehrt würden sich natürlich auch durch eine Schließung Köschings Verschlechterungen ergeben, die aber nur für die 36 Fälle aus Oberdolling mit je 20 Minuten und Kilometern sowie die 359 Patienten aus Kösching selbst mit 11 Minuten und 18 Kilometern ähnliche Ausmaße annehmen würden. Hier strebe man aber eine Lösung durch eine KV-Praxis in Kösching an, so der Landrat.
Entscheidung am 4. April geplant
Zudem will man in Zukunft ein Gutachten mit dem Klinikum Ingolstadt in Auftrag geben, sobald die Entscheidung gefallen sei, wer den Zuschlag für das zum Verkauf stehende Krankenhaus in Neuburg bekomme, so der Landrat. All das brauche aber Zeit – Zeit, die man auf der anderen Seite nicht habe. Man wolle auch den Mitarbeitern eine klare Perspektive aufzeigen und mit jedem einzeln ein Personalperspektivgespräch führen. Es werde in jedem Fall keine betriebsbedingten Kündigungen geben, stellte Anetsberger klar. Die Landkreisbürger haben derweil aktuell eine Broschüre in die Briefkästen bekommen, in denen noch einmal über die wichtigsten allgemeinen Fakten zur Agenda 2030 informiert wird.
Im Kreistag wird derweil längst über kleine Detailfragen gesprochen und nicht mehr immer ruhig und sachlich argumentiert, je näher eine Entscheidung rückt. Die vielen Details sollen zwar für Transparenz und eine fundierte Entscheidung auf der Basis von Fakten sorgen – sie bieten aber auch hüben wie drüben die Chance zu einer Art „Rosinenpickerei“. Die Entscheidung wird sich da wohl noch eine Weile ziehen – auch wenn das die ganze Sache offensichtlich nicht einfacher macht. Allerdings hat Landrat Alexander Anetsberger gegen Ende der Sitzung nun ein konkretes Datum genannt: In der Sitzung am 4. April soll die Entscheidung fallen.
Videokonferenz in Kreisausschüssen
Wesentlich einfacher war da für den Kreistag dann doch die Entscheidung in der Frage, ob es in Zukunft möglich sein solle, „Hybridsitzungen“ abzuhalten, also ob Sitzungen des Gremiums nicht nur in Präsenz, sondern in Zukunft auch per Videokonferenz möglich sein sollten. Auch hier hatte es im Vorfeld Diskussionen gegeben, die sich aber aufgrund einer eingehenden Abstimmung in der Fraktionssprechersitzung bereits weitgehend geklärt hatten. Und so stimmte der Kreistag letztlich mit einer Gegenstimme dafür, dass es auch mit Blick auf demokratische Beteiligungschancen und zum Beispiel Vereinbarkeit von Familie und Beruf möglich sein soll, an Ausschusssitzungen auch online teilzunehmen – vorerst aber nicht an den Kreistagssitzungen selbst.
Dabei müsse allerdings immer sichergestellt sein, dass „jeder, jederzeit zu sehen und zu hören sein müsse“, stellte Achim Janssen klar – sprich: Wer zum Beispiel nicht zu sehen ist, weil die Videoverbindung nicht funktioniere, zähle in dem Moment auch nicht als anwesend, stellte er auf Nachfrage klar. Zudem muss der jeweilige Vorsitzende persönlich anwesend sein. Das Ganze soll nun erst einmal bis 2024 gelten, danach könne man nachschärfen. Die nötige Technik wird der Landkreis nun für insgesamt gut 20.000 Euro selbst anschaffen, sodass ein Veranstaltungstechniker nicht immer alles auf- und wieder abbauen müsste, was auf Dauer teurer käme.
Viele Details: Die Ergebnisse des „Workshops Notarztversorgung und Rettungsdienst“ zur Agenda 2030 im Detail:
- Es ist wegen der G-BA-Vorgaben und der daraus resultierenden Auflagen wirtschaftlich und personell unmöglich, die Notaufnahmen an beiden Standorten aufrechtzuerhalten.
- Die Notaufnahme muss am Akutstandort angesiedelt sein (G-BA-Vorgaben).
- Der Wegfall einer Notaufnahme sorgt für die Verlagerung von Patientenströmen, die natürlich Auswirkungen auf die bestehenden Anlaufstelen (Notaufnahmen v.a. in IN, KEH, WUG, ND) haben und die auch mit anderen Anlaufstellen kompensiert werde müssen. Ebenso betroffen davon ist der Rettungsdienst.
- Im Klinikum Ingolstadt muss die Notaufnahme ertüchtigt werden, wozu der Aufsichtsrat und die Geschäftsführung bereit sind. Hier ist ein Vorlauf von 4 bis 5 Jahren einzuplanen und die Neuorganisation benötigt auch die Genehmigung des StMGP (Krankenhausplanung).
- In Kelheim können die erwarteten jeweils 500 bis 600 Fälle von Selbsteinweisern und RD-Transporten schon jetzt aufgefangen werden (Auskunft LR Neumeyer).
- Die KV-Praxis in Eichstätt übernimmt hier heute schon zwischen 2.300 (2021) und 3.500 (2019) Fälle.
- Eine KV-Praxis für Kösching wird bisher von der KVB aufgrund der Nähe zu Ingolstadt abgelehnt. Mindestabstand der KV-Praxen aktuell auf 25 km festgelegt. Politisch wird hier jedoch weitergebohrt.
- Mit der Veränderung der stationären Versorgungsstruktur müssen alle 3 Rettungswachen und Notarztstandorte aufrechterhalten werden, damit die schweren Notfälle im Landkreis innerhalb der gesetzlichen Hilfsfrist von 12 min versorgt werden können.
- Die Notarztversorgung ist aber bereits jetzt an einzelnen Standorten (v.a. Kösching) zumindest zeitweise eine Herausforderung. Hier kann jedoch in Verantwortung der KNA eine Stabilisierung durch angestellte Notärzte erreicht werden.
- Es müssen also alternative Strukturen zur Notaufnahme (Gesundheitszentrum, KV-Praxis, u.ä.) geschaffen werden, die meist nur mit Partnern zu schaffen sind. Ein Gesundheitszentrum oder eine KV-Praxis können eine Notaufnahme aber nicht kompensieren. Sie können eine wichtige Unterstützung für die leichteren Fälle sein, v.a. wenn sie auf die diagnostische Ausstattung einer Klinik zurückgreifen können, was in den Kernöffnungszeiten machbar ist. Daneben wird von 7 bis 20 Uhr eine hausärztliche Anlaufstelle benötigt, die v.a. außerhalb der Kernzeiten als Anlaufstelle für Notfälle dient, allerdings ohne vertiefte diagnostische Ressourcen. Sollten es die personellen Ressourcen ermöglichen, muss eine Ausdehnung dieser Zeiten möglichst bis 23 Uhr und zeitweise auch am Wochenende angestrebt werden. Evtl. resultiert daraus eine größere Aktivität für den Rettungsdienst.
- Eine regionale Betrachtung wird angegangen. Das gemeinsame Gutachten, das in Auftrag gegeben wird, soll hier Lösungen bringen.
- Es braucht Zeit, um die Weichen zu stellen und die Voraussetzungen für eine neue Struktur zu schaffen.
- Es bleibt aber kaum noch Zeit, um die G-BA-Vorgaben, v.a. auch für Notaufnahmen umzusetzen.
- Zeit ist auch ein Faktor, wenn es darum geht, was die Mitarbeiter machen. Das Mitarbeiterverhalten am heruntergefahrenen Standort ist ein großer Unsicherheitsfaktor. Hier braucht es ein Personalkonzept mit enger Einbindung des Personalrates und Ansprache jeder/jedes einzelnen Mitarbeiterin/Mitarbeiters (Personalperspektivgespräche)
- Tracer-Diagnosen mit ihren Zeitvorgaben müssen berücksichtigt werden, auch wenn sie nicht das Gros der Notfälle ausmachen. Vor allem bei einer Schließung der Notaufnahme in Eichstätt besteht hier Gefahr, weil sich Fahrtzeiten extrem verlängern.
- Die Klinik Eichstätt ist mit der Generalsanierung baulich bereits für die G-BA-Beschlüsse hinsichtlich Notfallversorgung ausgelegt.
- Würde Eichstätt der Akutstandort, wäre der Vorteil, dass Kösching als Fachklinik erhalten bleibt, mit etwas berechenbareren Arbeitsbedingungen und mit weniger Anforderungen an den Personalbedarf.
Künftige Lösungsansätze, die sich jetzt jedoch noch im Planungsstadium bzw. im politischen Willensbildungsprozess befinden:
- Integrierte Notfallzentren sollen in Zukunft in Verbindung mit einer Akutklinik die Notfallversorgung unter der Federführung der KVB neu organisieren. Dort sollen dann auch die KV-Praxen aufgehen.
- Die Anbindung einer Notfallanlaufstelle an die diagnostischen Möglichkeiten der Fachklinik wäre dann möglich.