LebenPanorama

„Faire Stadtuhr“ aus Kolumbien

Eichstätt. Nein, es ist keine neue Rathausuhr. Aber Eichstätt hat jetzt seine eigene „faire Stadtuhr“ – jedenfalls in Miniaturausführung. Als Erster konnte nun Oberbürgermeister Josef Grienberger die schöne neue Rathaus-Uhr mit Ammonitenpendel in Händen halten.

„Making of“ in Kolumbien: Die faire Stadtuhr wird hier in Kolumbien bemalt und gefertigt.
Faire Stadtuhr: OB Josef grienberger konnte die ganz besondere Stadtuhr aus den Händen der Welt-Brücke-Vorstandsmitglieder Dagmar Kusche (l.) und Angelika Burghardt (r.) entgegennehmen. Fotos: Weltbrücke Eichstätt

Es ist nicht nur eine ganz besondere Stadtuhr, sondern auch ein  Symbol für die Fairtrade-Stadt Eichstätt – und eine ungewöhnliche Geschenkidee im 40. Jahr der Weltbrücke Eichstätt. Und so überreichten die Welt-Brücke-Vorstandsmitglieder Dagmar Kusche und Angelika Burghardt nun die erste faire Stadtuhr an das Eichstätter Stadtoberhaupt.

Es ist nicht nur eine ganz besondere Stadtuhr, sondern auch ein  Symbol für die Fairtrade-Stadt Eichstätt – und eine ungewöhnliche Geschenkidee im 40. Jahr der Weltbrücke Eichstätt. Und so überreichten die Welt-Brücke-Vorstandsmitglieder Dagmar Kusche und Angelika Burghardt nun die erste faire Stadtuhr an das Eichstätter Stadtoberhaupt.

Die fair produzierte und liebevoll per Hand bemalte Rathaus-Uhr, die ab sofort in der Welt-Brücke in zwei Farbtönen erhältlich ist, wird in der Fairtrade-Werkstatt OXIDOS in Bogotá/Kolumbien produziert. Die Werkstatt „OXIDOS“, die sich mit großem Erfolg auf die Produktion von dekorativen Artikeln aus Altmetall spezialisiert hat, beschäftigt rund 30 Mitarbeiter, darunter viele Jugendliche, und bietet Ausbildungsplätze und faire Lohn- und Arbeitsbedingungen, wie die Weltbrücke mitteilt. dak/el

Hier mehr zu 40 Jahren Weltbrücke in der aktuellen Ausgabe des Eichstätter Journals:
Eichstätter Journal 6/2021

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