Das gemeinsame Projekt von Tourist-Information und Standortmanagement der Stadt Eichstätt neigt sich dem Ende zu. Viele helfende Hände haben in den vergangenen Sommermonaten dafür gesorgt, dass der „Hortus in der Stadt“ wachsen, gedeihen und blühen konnte. Die Pflanzeninseln, bestehend aus zusätzlichen Pflanztrögen und Oleanderbüschen oder Lorbeerbäumen, welche an fünf verschiedenen Standorten in der Innenstadt platziert wurden, mussten entsprechend gepflegt und gewässert werden.
Ehrenamtliche Gießpaten von „Zwirn & Zwille“, „Mode Jenuwein“ und „Franz Xaver“, sowie der „Metzgerei Schneider“ und dem „Café Segafredo“ haben unermüdlich den großen Durst der Oleander-Pflanzen gestillt und damit den Gießdienst der Stadtgärtnerei ergänzt. Die Tourist-Information der Stadt Eichstätt, die Standortbeauftragte Beate Michel und die Stadtgärtner überreichten den Ehrenamtlichen als Dankeschön für ihre Unterstützung jeweils eine mit Sonnenblumen und Astern gefüllte Gießkanne.
Ein herzliches Dankeschön schickten sie auch auch an die Bayerische Schlösser- und Seenverwaltung Ansbach, welche die schönen Oleanderpflanzen als Leihgabe zur Verfügung gestellt hatten und an die Stadtgärtner selbst, die die zusätzlichen Pflanztröge mit Pflanzen und Blumen aus dem „Hortus Eystettensis“ gestaltet hatten. Das Projekt „Hortus in der Stadt“ soll in den kommenden Jahren fortgeführt werden, zumindest bis 2023, wenn der Bastionsgarten seinen 25. Geburtstag feiert.