Wirtschaft

So sieht’s aus!

Erste Visualisierungen des „Jurament“

Der Grundstein ist gelegt, das Gebäude wächst schnell empor (Ei-Live berichtete – hier geht’s zum Beitrag). Aber wie wird das „Jurament“, der neue Firmensitz des Bauunternehmens Martin Meier, aussehen? Fünf Ecken, spannende Winkel, Glas, und Klinker-Optik in Jurafarbtönen, vorspringende Stockwerke, Lichthöfe und begrünte Dachflächen – einige Details waren bereits bekannt. Wir zeigen Ihnen hier die ersten Visualisierungen des Megaprojekts im interkommunalen Gewerbegebiet in Preith:

So sieht's aus!
Wie ein gigantisches „M“ wie Meier oder „E“ wie Eichstätt liegt in Zukunft das Jurament als architektonische Landmarke im Schatten des Preither Wasserturms und schmiegt sich mit seinen fünf Ecken und spannenden Winkeln an die Verkehrsachse zwischen Eichstätt und der Jurahöhe sowie der Jurahochstraße, die hier aufeinandertreffen. Lichthöfe und Glasfassaden im Erdgeschoss und Obergeschoss sorgen für helle Räume. Die Begrünten Dachflächen weisen auch ein wenig auf dei Energieversorgung per Hackschnitzelheizwerk sollen für eine ökologische Energieversorgung für das Jurament und umliegende Firmen sorgen. Architektur ist auch immer Geschmackssache. Aber ein langweiliger Industriebau oder ein fantasieloses, eckiges Bürogebäude wird das „Jurament“ offenbar nicht. Visualisierungen: Weiss Architekten / Agentur Junges Blut

So sieht's aus!

Hier geht’s zum Beitrag zu Grundsteinlegung und Planungen des Projekts:

Fundament und Jurament

 

 

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